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Re: Reisen für Singles auf die Chalkidiki

von Werner01 am 19.05.2012 14:39

Gate 4, direkt links vorm Hauptausgang, frag nach Schackelinn...

Rodeoreiten, Schlammcatchen, Massagen aller Art, creative Entspannungstherapien wie Körperbemalung mit Fingerfarben

Weitere Singles buchen kannst du nicht, du erhälst sie automatisch falls du in den jeweiligen Programmpunkten als Sieger
hervorgehst

Karottes sind inklusive. Gibt es morgens als Rohkost Salat, mittags als Gemüse und abends als gegrillter Bratling....

Viel Spass und schönen Urlaub

LG Werner01©

Re: Neuerscheinungen 2012

von Werner01 am 19.05.2012 14:27

Mal eine Stimme die nicht so oft im Radio gespielt wird...Eher den Rock Fans bekannt, Theodosia Tsatsou

LG Werner01©

Re: Die Banken erzittern in Griechenland

von Werner01 am 18.05.2012 18:06

Noch ein Grund dafür dass alles gut wird......

http://www.welt.de/newsticker/news3/article106339146/Bruessel-dementiert-Vorbereitung-auf-griechisches-Euro-Aus.html


DEMENTIES sind immer gut.....

Kennen wir doch aus anderen Bereichen auch. Man denke an Trainerentlassungen in der BL. Da wird morgens berichtet von der Presse der Trainer X des Vereins Y würde entlassen, und schon dementiert der Verein mittags.....
Oder letzten Montag nach der NRW Wahl, da war Röttgen noch unantastbar, stand Angie voll hinter ihm, dementierte Gerüchte er solle gehen.....

LG Werner01©

Re: Die Banken erzittern in Griechenland

von Werner01 am 18.05.2012 17:55

Die werden schimmelig falls es feucht ist unter dem Kissen....

Ansonsten passiert nichts mit denen. Ausser du tauschst sie irgendwann mal um. Sollte aber frühestens 4-5 Monate nach
Einführung der Drachme geschehen, also nach der zweiten oder gar dritten Abwertung

LG Werner01©

Re: Wahl in Griechenland

von Werner01 am 18.05.2012 15:17

   Der war : Spitzeeeeeeee....

LG Werner01©

Re: Die Banken erzittern in Griechenland

von Werner01 am 18.05.2012 15:14

"Alles wird gut" las ich heute mehrfach in div. Medien....

Der "Run" auf die Banken war eigentlich normal wie jeden Tag seit ca. 2 Jahren, wurde jetzt nur künstlich aufgebauscht durch die Medien..... Meinungsforscher sagen deutlichen Wahlsieg der Sparbefürworter am 17.06. vorraus....ANEK-Superfast planen wegen der enorm hohen Nachfrage und des Buchungsaufkommens jetzt doch wieder zusätzliche Abfahrten auf der Ancona-Patras Route......Das Wetter im Sommer soll genial werden, tagsüber 30 Grad mit leichtem Wind bei wolkenlosem Himmel, dafür nachts mit 18 Grad angenehm kühl zum Schlafen.....Beim diesjährigen Sardellenfest in Moudania solls ausschliesslich Backhändel, Weisswurst, Brezeln und Paulaner vom Fass geben, natürlich in rauhen Mengen und absolut gratis für die "Deutschen"..... Mitglieder aus Deutschland und Österreich eines bekannten deutschen Reise Forums "Teilnehmerstarkes Griechenland-Forum ohne hohe Ansprüche, mit viel Werbung gespickt" (Zitat Dumont Reiseführer) deren Hobbie es ist, ständig und permanent negative Stimmung in Bezug zu Griechenland zu verbreiten, werden demnächst vom Staatspräsidenten Griechenlands als Ministerialbeamte im Tourismus Ministerium eingestellt, um das Land auf den "rechten Weg"  zu bringen....Und das beste : Der von Unkraut überwucherte "Schandfleck" der schiefen "Bauruine" zwischen Agios Mamas und Nea Potidea soll nun wieder grob gereinigt werden um zumindest von weitem wieder einen halbwegs zivilisierten Anblick zu gewähren.....

Also ihr seht : ALLES WIRD GUT

LG Werner01©

Re: Chaos auf der Adria Route Frühjahr 2012

von Werner01 am 16.05.2012 18:27

Jetz mal etwas detaillierter und ausführlicher. Check In in Ancona bei ANEK- Superfast ist fast schon professionell geworden.
Nicht nur die Gebäude die seit einigen Jahren neu sind, das ganze drum und dran hat sich sehr verändert. Es scheint fast so als würde man es zumindest dort bei dieser Gesellschaft und in diesem Hafen jetzt sogar überprofessionell gestalten wollen. Vielleicht hat jetzt dort ein Unternehmensberater das Sagen......
Für mich NEU war folgendes. Beim Check IN wird jetzt nicht nur ein Ausweis verlangt. Fahrzeugscheine werden ebenfalls verlangt. Leider hatte ich meinen vergessen........
Nach dem Einchecken welches man sowohl am ANEK Schalter wie auch beim Superfast Schalter erledigen kann fährt man dann an den Pier. Die zahlreichen Schlaglöcher sowie die grobe Unebenheiten an den Bahngleisen sind jetzt gut geebnet. Kurz vor Einfahrt in das Hafengelände gibts eine erste Kontrolle der Tickets und Überprüfung der Anzahl der Insassen sowie eine Aufschreibung des Nummernschilds. Dann wird mittels Funk der nächste Kontrolleur angewiesen, dich am entsprechenden Gate per Fahrrad in Empfang zu nehemen und dich dort zu positionieren wo du seiner Meinung nach hingehörst. Dort angekommen "patrouliert" ein "Einsatzkommando" der Reederei. Sie prüfen nochmals die Tickets, Anzahl der Insassen, und überprüfen die angegebene Fahrzeuglänge auf dem Ticket mit der tatsächlichen Länge. Dann wird auf einer Liste das Nummernschild (Ticketnummer) gesucht, und abgehakt. Evtl. wird umgeparkt. Ich durfte stehen bleiben. Zwei italienische
Kollegen mit Womo mussten ausparken. Grund : Die angegebene Fahrzeuglänge bei Buchung war doch etwas kürzer als in der Realität. Da half dann auch kein zetern und geschrei. Die angebauten Roller/Motorradbühnen mussten entfernt werden, die Zweiräder separat nachgebucht werden. Das war den beiden dann doch zuviel Arbeit oder zuviel Geld, sie zogen wutschnaubend davon. Erstmal. Eine Stunde später kamen sie dann doch wieder, jedoch ohne Anbauten und Zweiräder.
Das Befahren des Schiffes/Campingdeckes geschah dann auch nicht in der Reihenfolge der geparkten Fahrzeuge, sondern nach Vorgabe des Verlademeisters, der auf dem Oberdeck einen regelrechten Plan kreiert hatte, wo welches Fahrzeug zu stehen hatte. Also wurde jedes Mobil erstmal auf dem Vorplatz separiert nachdem der Tross Richtung Fähre loszog, und anhand des Aussteigeortes sowie Nummernschild nach und nach aufs Schiff geschickt. Das Ergebniss dieser Prozedur: Alles passte ganz so wie der Verlademeister es sich gedacht hatte. ZENTIMETER genau. Sehr zu meinem Erstaunen blieb auch noch ein ganz wenig Platz zwischen den Fahrzeugen um das Deck zu begehen, aber kein Zentimeter wurde verschenkt. Das Schiff war rappelvoll. Die Überfahrt auf dem ANEK Schiff war sehr ruhig, das Schiff an sich machte einen sehr gepflegten Eindruck, das Personal an Bord durchweg freundlich. Preise an Bord jedoch zum abgewöhnen. Bier 0,3 Liter 3,90 Euro,
Gyros Pita 8,50 Euro !!!!!!!!!!!!!! Da vergeht einem der Appetitt. Das Ausschiffen war dann auch wieder bestens organisiert, ohne jegliche Hektik und Gedränge ,auch an Bord gibts jetzt ein "Ausschiffungseinsatzkommando", verliess Fahrzeug um Fahrzeug das Deck. Also da haben die Leute von ANEK-Superfast echt was zustande gebracht. Gut durchdacht das ganze.

Zurück gings dann mit der Kriti 2 nach Venedig ab Igou. Hier wieder das gewohnte Chaos. Da die Abfahrt für morgens 7 geplant war und man ja bei COB drei Stunden vor Abfahrt da sein MUSS (steht so in den Bedingungen) verbrachte ich die Nacht im Hafen und erledigte den CHECK IN bereits am Abend. Die Nacht war recht amüsant, intressant, viele Schiffe kamen, viele Menschen waren unterwegs. Gegen halb zwei kehrte Ruhe ein...Gegen vier klingelte mein Wecker, aber es tat sich nichts draussen. Gegen fünf immer noch nichts. Um zehn Minuten vor sechs kam dann ein sichtlich verschlafener Hafenmeister und
wies mich an, das Hafengelände zu verlassen und erneut einen Sicherheitscheck an der Einfahrt machen zu lassen. Das dies schon am Abend zuvor geschah intressierte ihn nicht die Bohne. Ebenso wenig schien es die Zöllner/ Beamten zu intressieren, das sich draussen vor der Hafeneinfahrt bereits eine geschätzte Kilometerlange Schlange gebildet hatte die seit vier Uhr auf das Check in wartete. Diese drei Stunden Regel halt. Um 6.15 begann man dann endlich mit den Kontrollen, und zum allerersten mal wurde auch mein Mobil gecheckt. Selbst unters Bett blickte der Beamte. Dann gings zurück in den Hafen an den gleichen Ort, wo ich nachts schon parkte. Nur das es jetzt voller war. Und das gewohnte Chaos herrschte. Irgendwie Kreisförmig, kreuz und quer standen wir da, Mobile, Pkw, Lkw, Busse. Alles ohne Ordnung. Obwohl das Schiff bereits gegen sechs im Hafen einlief fuhren wir dann (hier in Igou wurde jetzt weder etwas geprüft, selbst das Ticket wurde ohne jeglichen Blick darauf einfach abgerissen) erst gegen zehn nach sieben aufs Schiff. Alles im gewohnten Chaos der letzten Jahre. Alles drängelte, alles war hektisch, das Ergebniss war dann das mein Mobil ziemlich geschlossen weit ab der Fenster zwischen zwei LKW stand (Strom gabs aber) und vorne im Schiff sämtliche Fensterplätze mit PKW zugeparkt wurden. Jedoch nicht in "Reih und Glied", wild durcheinander, einige wurden sogar quer geparkt. Die wenigen Wohnmobilisten an Deck fanden das alle ähnlich seltsam wie ich, und das Gemecker war gross. Aber so richtig aufregen oder ärgern wollte ich mich nicht, ich sah Venedig beim Einlaufen schon so oft, und irgendwie war ich auch viel zu müde.
Das Schiff an sich hatte ich auch etwas gepflegter in Erinnerung. Zwar ist innen alles TOP gepflegt und sauber, absolut kein Unterschied zu den neuen Schiffen, jedoch sieht man dem "POTT" aussen auf den Decks sein Alter und seine mangelnde Pflege in den letzten Jahren sehr wohl an. Mit fast zwei Stunden Verspätung legten wir dann ab, das Preisniveau an Bord exakt gleich hoch wie bei ANEK-Superfast, jedoch überzeugte uns ein Omelette in der Grösse einer Pizza welches aus geschätzen sechs bis acht Eiern, Schinken, Wurst, Käse und Tomaten bestand und "nur" sechs Euro kostete. Nicht billig, aber es hielt was der optische Eindruck versprach, es schmeckte ganz toll und zu zweit wurden wir von einer Portion satt.
Die Fahrt verlief ohne Probleme, das Wetter war auch noch toll bis zum Abend, und so suchten wir dann im Labyrinth der LKW unser Mobil. Gegen 4.00 Uhr in der Nacht wurde ich dann unsanft geweckt. Es gab einen dumpfen Knall der sich
anhörte als würde ein Zug gegen eine Wand fahren. Meine liebste sass bereits senkrecht, auch auf dem Deck vernahm ich Stimmen. Also ging ich raus gucken was los war. Zumindest wollte ich das. Ein Gehen war fast unmöglich, so sehr schwankte das Schiff. Draussen tobte ein Unwetter mit Gewitter, immer wieder gabs diesen Knall (es waren Meterhohe Wellen die seitlich auf das Vorschiff schlugen) und das Deck glich mittlerweile an den Rändern mehr einem See. Die Wellen spülten jedesmal einen Grossteil der Gicht aufs Deck, durch die Fenster, auf die Autos die dort standen. Ich rede mir jetzt noch ein, das dies der Grund war, warum die Mobile nicht am Fenster standen. Das Wetter wurd und wurd nicht besser, was dann noch zu allem Überffluss dazu führte das der Pott nicht in den Hafen einlaufen durfte, und wie von morgens sieben bis mittags halb zwei vor Venedig draussen auf dem tobenden Meer warten mussten. Wer noch niemals Seekrank war...Gegen zwei hatte die Port Authority dann wohl ein Einsehen, so dass wir dann gegen vier das Schiff verlassen konnten. War ein tolles Erlebniss. Habe noch nie solch hohe Wellen auf der Adria gesehen. Aber fürs Wetter kann halt niemand etwas.

LG Werner01©

Re: Maut auf der Egnatia

von Werner01 am 16.05.2012 16:35

Aktuelle Preise Mai 2012

Igoumenitsa- Thessaloniki 8,40 Euro, zu entrichten an mittlerweile vier Stationen. Drei mal werden je zwei Euro fällig, an der letzten Zahlstelle kurz vor Thessaloniki jedoch (warum auch immer) 2,40.
Wohnmobiltarif 20,60. Drei mal fünf und einmal 5,60.

Das sich an diesen Preisen vorerst etwas ändert oder das man gar irgendwann mal zur Drachme zurückkehrt glaub ich persönlich nicht. An jeder Mautstation stehen jetzt grosse grad frisch bedruckte Preistafeln.
Wär zuviel Arbeit neue zu machen 

LG Werner01©

Re: Wahl in Griechenland

von Werner01 am 16.05.2012 16:22

Der 17.06. als Termin für die "Schicksalswahl" scheint nun auch offiziell fest zu stehen. Bei allem für und wieder verwundert mich etwas, dass wieder in etlichen Foren diskutiert und lamentiert wird, wie der Grieche bitte zu wählen und zu entscheiden hat. Diese ganze Schwätzerei von Wichtigtuern, Schwarzmalern, Hellsehern und Propheten  ist ja auch irgendwie zugegeben interressant. Was mich persönlich jedoch immer wieder aufs neue fast schon fasziniert ist die Tatasache, dass niemand derer die so vieles besser zu Wissen glauben als die Griechen, dort weder Wahlberechtigt sind oder sonst wie in welcher Weise auch immer Einfluss auf den Willen der Wähler nehmen können und werden. Selbst ich als überzeugter
und unverbesserlicher "Alt-Sozialist"  oder meinetwegen auch Sozial-Romantiker sehe irgendwo ein, dass Tsipras den Bogen evtl. überspannen könnte indem er mit allem und jedem brechen will der weiteres Spar Diktat ausüben möchte. Andererseits habe ich mich LEIDER jetzt mal wieder persönlich davon überzeugen müssen, das eine seiner Aussagen vollkommen zutrifft.
Ein Volk, eine Gesellschaft die NICHTS mehr hat, kann man weder weiter AUS noch ERPRESSEN. Irgendwann ist nun mal Schluss. Sollten also das Eintreten was viele für schädlich halten und er und sein Linksbündniss stärkste Kraft im Lande werden sollten wir alle bedenken, dass es eine Entscheidung des griechischen Volks und seinen Bürgern war. Schliesslich müssen sie den Weg auch gehen in Zukunft, tagtäglich mit jeglicher Konsequenz. Wir (die meissten von uns) sind ja "nur" immer mal wieder zu Besuch dort. So wie ich die letzten Tage. Aktuelles (trauriges) Bild aus Igou. Gut 50% aller Geschäfte in der Innenstadt stehen LEER, die die noch geöffnet haben werden wohl bald schliessen wenn kein Wunder geschieht, und die meissten würden lieber heute als morgen ihr Geschäft an andere veräussern. Die Cafes und Restaurants sind (fast)
LEER, was jedoch weder an der Saison noch an der Jahreszeit liegt. Menschen sind genug unterwegs, aber mittlerweile sitzt man halt auf öffentlichen Bänken in Parks oder der Fussgängerzone statt im Cafe, obwohl es hin und wieder Angebote gibt die Frapee zum Preis von einem Euro anbieten. Und Igou ist eine richtige Stadt, kein verschlafenes Dorf in dem eh alles ruhig ist. Wie es da stellenweise aussah war richtig traurig. Da haben viele Geschäfte den letzten Sommer nicht überlebt,
und einige mit denen ich sprach wollen diesen Sommer erst gar nicht mehr öffnen. Genau so traurig fand ich den alljährlich fälligen "Rückschnitt" der Oliven. Manch ein Baum der seit hunderten Jahren friedlich wuchs, wurde mehr als rückgeschnitten. Ganze Olivenhaine scheinen irgendwie nicht mehr da zu sein, wo ich sie in Erinnerung hatte.Man sieht und spürt halt überall eine grosse Resignation. Wen wundert denn da noch solche Wahlergebnisse. Mich nicht. Die Menschen brauchen Hoffnung. Auch wenn sie noch so klein ist. Und Tsipras "verkauft" Hoffnung, die Menschen fühlen sich verstanden und bestätigt in seinen Worten. Und erste Erfolge hat er ja schon erzielt. Selbst die etablierten sprechen seit einigen Tagen wieder davon, dass das Sparprogramm vielleicht doch zu hart ist, man ja mal Fragen könne bei der EU, ob Nachverhandlungen möglich seien. Aus Kreisen der EU hört man, dass man das Programm vielleicht abmildern könne, in dem man Fristverlängerungen zur Umsetzung einräumen könne. Also hat Herr Tsipras jetzt schon etwas bewirkt. Vielleicht erreicht er ja noch mehr. Die Angst
vor ihm und dem ausstehenden Wahlergebniss des griechischen Volkes sehe ich jedenfalls grösser, globaler. Wenn das Beispiel Tsipras und Griechenland Schule macht, dann ist die "Ansteckungsgefahr", der "Dominoeffekt" auf andere Länder tatsächlich da, so gross wie man ihn vor zwei Jahren befürchtet hat. Nur dieses mal wird dieser Effekt keine Drohung sein, dieses mal wird dieser Effekt tatsächlich eintreten. Nur eben anders. Es wird erst von den jeweiligen Bürgern ausgehen, und erst dann werden die Finanzmärkte reagieren. In Spanien, Portugal, Italien.......und die Franzosen haben sich ja auch schon entschieden, mit Hollande andere Wege zu gehen als das SPARDUO Merkozy. Also auf gehts Europa. Die Griechen machen mal wieder den Anfang. Hoffentlich einen guten. Aber so oder so, es wird ZEIT. Es gibt viel zu tun

LG Werner01©

Re: Wahl in Griechenland

von Werner01 am 14.05.2012 21:26

Nein, die griechischen Euroscheine bekommen eine griechische Flagge aufgestempelt und an den Zahlen werden je nach Bedarf mit Edding zusätzliche Nullen aufgemalt.......

LG Werner01©